Schlaflos im Bett
Einleitung
Unser Schlaf ist uns wichtig. Es ist für uns ein ganz wichtiges Bedürfnis. Uns abends ins Bett zu kuscheln und womöglich noch einen Schmöker lesen, das hat was! Und dann sollten wir einschlafen und auch nachts durchschlafen. Eigentlich! Aber oft genug gelingt uns das leide nicht.
Unseren Schlaf können wir nicht herbeizwingen, aber wir können ganz viel dafür machen, dass wir eine gute Schlafqualität haben.
Manche Menschen stehen morgens mit den Hühnern auf, andere sind erst abends total aktiv. Jeder ist da anders unterwegs. Jeder Mensch hat eine andere innere Uhr. Ich gehöre auch zu den Menschen, die frühmorgens aufstehen und dafür abends auch zeitig schlafen gehen. Das war schon immer so bei mir.
Unserer innere „Schlafenszeit-Uhr“ wird von unseren Hormonen gesteuert. Melatonin ist das Hormon, dass in der Dunkelheit ausgeschüttet wird.
Einschlaf- und Durchschlafstörungen
Aus diesem Grunde werden im Norden z.B. oberhalb des Polarkreises Tageslichtlampen für die Menschen eingesetzt. Diese Sorgen bei absoluter Dunkelheit im Winter für eine gewisse Tages- und Nachtstruktur für den Schlaf.
Etwa ein Drittel der Bevölkerung in Deutschland leiden unter Schlafstörungen. Die durchschnittliche Stundenanzahl für den gesunden Nachtschlaf liegen zwischen 5 – 8 Stunde pro Nacht.
Chronischer Schlafmangel wird sich sowohl körperlich wie auch psychisch aus. Denn nachts, wenn wir schlafen regeneriert sich unser Körper. Er erholt sich vom Tage und „verarbeitet“ die Dinge des Tages.
Wenn wir nachts schlafen haben wir verschiedene Schlafphasen. Meist starten wir mit einer leichten Einschlafphase. Es folgen Tiefschlaf und der REM-Schlaf (rapid eye movment). Und diese Phase ist besonders wichtig, denn da erholen wir uns und das brauchen wir auch für den Folgetag!
Was passiert nachts?
Zum einen hatte ich es ja schon erwähnt. Der Körper regeneriert sich. Er erholt sich. Er verarbeitet die Erlebnisse des Vortages. Aber besonders wichtig hervorzuheben ist, dass der Körper nachts die Möglichkeit zur Entgiftung hat! Alles, was der Körper nicht mehr benötigt, wird ausgeschieden.
Menschen, die Schlafstörungen haben, leiden oft unter Konzentrationsstörungen, ständiges „Müdesein“ bzw. Fatigue, Bluthochdruck, Übergewicht und es besteht auch ein Zusammenhang mit Krebs.
Aber was kann ich nun machen?
Hier gibt es unterschiedliche Ansätze um für einen guten Schlaf zu sorgen!
Und das bekommst du in einem weiteren Beitrag!
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