Achtsamkeit

Lebe dein Leben achtsam und achte immer auf Achtsamkeit! Das Corona-Jahr hat die ganze Welt im Knebelgriff fest. Wir haben kaum Möglichkeiten, etwas zu machen, außer schön zu Hause bleiben oder zum Impfen gehen. Für alle ist das eine sehr schwere Situation. Home-schooling, Home-office und man hängt nur aufeinander. Sobald der Lockdown aufgehoben wird, stürzen sicher alle wieder los. Die Menschen wollen los. Raus. Sich treffen. Besonders jetzt ist es wichtig, das man gut auch sich achtet. Achtsamkeit wird besonders jetzt groß geschrieben. Aber was ist nun Achtsamkeit genau? Ich soll auf mich achten? Oder lebe achtsam? Hm….Achtsamkeit bedeutet, ganz für sich da zu sein. Unreflektiert. Ist es eine Haltung? Achtsamkeit steht für mindfulness. 

Unsere Welt ist voller Stress. Es geht morgens schon mit dem Aufstehen los – schnell, schnell, schnell. Die Kinder bekommen ihr Frühstück unterwegs im Auto. Wir holen unseren Kaffee an der Tankstelle oder beim Bäcker. Denn zum Brot schmieren hat die Zeit einfach nicht mehr gereicht. 

Aber was genau gehört jetzt alles zur Achtsamkeit und zum achtsamen Leben?

Durch die vielen Reize, Veränderungen, Ablenkungen und Reize von außen achten wir kaum noch auch uns – auf unsere Innenwelt. Achtsamkeit kann für jeden Menschen eine große Hilfe sein. Ich wollte es damals gar nicht glauben. Aber es ist einfach so. Meine Achtsamkeit beginnt jeden Morgen schon im Bett, denn ich lasse die Nacht Revue passieren. Hast du gut geschlafen? Bist du ausgeruht? Hast du durchgeschlafen? Und genauso zieht es sich durch deinen Tag. Wie gar der Gang mit dem Hund? Hast du die Vögel zwitschern hören? Und das kannst du auf deinen ganzen Tag ausweiten. Usw.

Achtsamkeit ist quasi eine Form einer besonderen Fähigkeit zur Aufmerksamkeit. 

Baue Dankbarkeit in deinen Alltag ein. Denn, Menschen, die dankbar sind, sind auch einfach viel zufriedener. Sie sind glücklicher. Sie sind psychisch stabil. Stressresistenter. Oft schlafen sie besser. Sie haben keine Depressionen. Und: Diese Menschen haben oft einen hohen Draht zur Empathie. Sie sind sehr einfühlsam und haben ein hohes Selbstwertgefühl. 

Versuche einfach mal, deinen Alltag genau zu beleuchten. 

Als Anlage kannst du dir gern hier dein Dankbarkeitsbüchlein herunterladen.  Dieses findest du bei mir auf der Website unter der Rubrik Einfach zum Runterladen. Sprich einfach über die Dinge, wo du dankbar drüber bist. Das du gut geschlafen hast. Über dein guten Frühstück. Die netten Kollegen, die dir morgens schon ein Lächeln zuwerfen. Bedanke dich für diese liebe Begrüßung. Ist Achtsamkeit denn aber auch Wahrnehmung?

Schreibe es auf. Denn nur das bleibt länger haften oder führe dein Dankbarkeitsbüchlein.Oder mache Entspannungsübungen, Meditationen oder geh Waldatmen. Lebe achtsam, weil du es dir wert bist.

Jeden Tagen müssen wir mit unseren Emotionen oder auch unseren Gefühlen umgehen. Manchmal verstehen oder empfinden wir die Dinge auch einfach falsch. Wir interpretieren oder deuten eine Tonlage, eine Aussage oder einen Gesichtsausdruck falsch. Wir regieren dann ganz unterschiedlich. Womöglich, wenn wir mit dem falschen Bein aufgestanden sind, reagieren wir wütend, aggressiv oder gar traurig oder enttäuscht.

Der Alltag

Dann gibt es aber auch Tage, die morgens schon gut starten. Es geht uns alles flux von der Hand und uns kann nichts aus der Ruhe bringen. Selbst Stress und Unruhe macht uns gar nichts aus. Oft liegt es daran, dass wir morgens schon mit einem guten Start und einem positiven Erlebnis in diesen Tag gestartet sind. Und genau DAS macht es aus. Positive Erlebnisse stärken uns. Somit können wir einfach Stress, Probleme oder Konflikte stemmen. 

Ein guter Tag beginnt mit einer guten Nacht. Wie ich ja schon mal in einem Bogbeitrag (aber auch wenn du magst, schau mal auf meiner Website lebenstraum.biz) habe ich Arbeitsblätter zum Thema Schlaf für dich hinterlegt. Aber auch in meinem kleinen Programm Biowaves, indem du einen Einblick zum Thema Schlaf bekommst. Gesunder tiefer Schlaf ist super wichtig. Viele Menschen haben Probleme beim Einschlafen oder Durchschlafen.

Es gibt aber gute Tipps, um eine bessere Schlafqualität zu erreichen. Dazu gehören zB. Raumtemperatur, der Schlafraum, Dunkelheit, Abendroutinen, Strukturen und auch elektronische Geräte. Ein ganz wichtiges Thema ist auch das Kopfkino. Man liegt abends im Bett und man denkt und denkt… Leider nimmt man den „Aufreger des Tages“ abends mit ins Bett. Aber auch hier gibt es ganz tolle Übungen, um das gut zu umschiffen. Schau hier einfach auf meiner Homepage unter „Einfach zum Runterladen“. Dort kannst du es ganz einfach kostenlos herunterladen. 

Deine gesunde Ernährung

Das Thema Ernährung ist immer wieder in aller Munde und so viele Menschen berichten immer wieder, wie wichtig es ist, dass du dich gut ernährst und mit allen wichtigen Dingen versorgst. Aber was nützt dir das gesündeste Essen, wenn du es immer schnell herunterschlingst und überhaupt nicht wahrnimmst, was du zu dir nimmst. Nimm dir Zeit für deine Mahlzeiten. Nimm diese gemeinsam mit der Familie ein. Bereite deine Mahlzeiten gemeinsam mit der Familie zu. Somit hast du auch schon Zeit mit der Familie genutzt. Wie schmeckt es dir? Kannst du einzelne Komponenten herausschmecken? Welche Kräuter sind in deinem Essen? Aber beachte: Eine gesunde Ernährung ist nicht immer eine achtsame Ernährung. 

Deine Umwelt

Ich hatte das Thema Waldatmen schon mal angesprochen. Es ist aber aber auch unter dem Begriff Waldbaden bekannt. Geh raus in die Natur. Schaue genau hin, was du siehst. Welche Pflanzen kannst du entdecken? Was blüht derzeit oder kannst du etwas riechen? Siehst du Tiere oder kannst du den Vögeln beim zwitschern zuhören? Setz dich mal eine Stunde auf eine Bank und nehme alles ganz bewusst wahr. Atme diese Waldluft ein. Oft wirst du hinterher merken, das sich das wie ein kleiner Urlaub anfühlt. 

Entspannung

Mach doch einfach mal eine Meditation! Entschleunige doch mal. Oft ist es so, dass man diese Übungen erst einige Mal machen muss, bis man eine Veränderung merkt. Ich kann dir das auf jeden Fall empfehlen. Auch Yoga und progressive Muskelentspannung sind einfach super, um sich selbst mal wieder wahrzunehmen. Sobald du das häufiger machst, wirst du feststellen, dass es dir in ins Blut übergeht. Plane jeden Tag einfach mal ein wenig Zeit für dich ein. Das ist dann deine Zeit um dich und deinen Körper bewußt wahrzunehmen. Denn es ist so wichtig. 

Ich hoffe, ich habe dir einen kleinen Einblick in das Thema Achtsamkeit geben können. Es macht einfach ganz viel mit uns und daher ist es auch so wichtig, dass wir gut für uns sorgen und gut mit unserem Körper umgehen. Denn das ist unsere Base. Unser Geist.

In meinem neuen Feel Good!Kurs ist das Thema Achtsamkeit auch ganz wichtig. Gern kannst du dich hierzu auch schon auf die unverbindliche Warteliste setzen. Der Kurs startet Mitte März. Hier noch der Link für die Warteliste .Klick hier

 

Tipps und Hinweise

Wenn du noch Fragen oder Anregen hast, würde ich mich sehr über eine Rückmeldung von dir freuen. Schau auch einfach mal bei meinem Podcast – dem Lebenstraum vorbei. Auch dort bekommst du immer viele Hinweise und Tipps.