Lebe deinen Lebenstraum – dein Leben nach chronischen Erkrankungen wie auch Brustkrebs! 

Think positive – denke positiv und du kommst weiter…deine positiven Gedanken

Die Macht des positiven Denkens. Positive Gedanken sind einfach etwas wunderbares! Alles beginnt in Deinem Kopf. Durchschnittlich haben wir jeden Tag 45.000 -60.000 Gedanken. Gute und auch nicht so gute Gedanken. Positives Denken hat viele Auswirkungen auf unser Leben, denn eine positive Einstellung macht gesund und glücklich. Aber besonders schwierig ist es, wenn wir gerade in einer unglücklichen Lebenssituation befinden. Nun denkst du sicherlich, wie soll das denn gehen???!

Versuche doch einfach mal, positives Denken zu einer Grundhaltung in deinem Leben zu machen. Mit deiner positiven Grundeinstellung schaffst du es oft leichter, schwierige Situation wie zB. die Chemotherapie durchzuführen. Optimisten sind oft fröhlicher, sind glücklicher und zufriedener. Aber vor allem – einfach glücklicher. Die Ergebnisse einer Studie bestätigen dies deutlich. Fröhliche Gefühle wirken sich positiv auf unseren Körper und unseren Geist aus. Dein Denken ist damit ein extrem wichtiger Teil für deine Zufriedenheit und Lebensqualität. Es steigert auch das Selbstbild und sorgt auch dafür, das du besser mit Stress umgehen kannst. Du wirst merken, dass du auch kreativer sein kannst. Entdecke auch so viele Möglichkeiten und ganz andere Perspektiven. Und: Du kannst positives Denken lernen!

Lucky

Es geht!

Ich zeig dir hier einige Tools, wie du das lernen kannst. Also, fang gleich damit an. Das Leben ist bezaubernd, man muss es nur durch die richtige Brille sehen. Wie glücklich du bist, hängt nur bedingt von den äußeren Umständen ab. Viel wichtiger ist dein Denken. Mit meinen 5 Tipps und Übungen kannst du lernen, deine positive Gedanken zu steigern und zufriedener zu werden. Du trägst den Schlüssel für ein positiveres Denken bereits in dir. Autogenes Training, geführte Meditationen und Auto-Suggestionen helfen dir bei der Fokussierung auf die guten Dinge. Was positives Denken ist und was es dir bringt

Ein Beispiel für das positive Denken ist das berühmte „halb volle Glas“. Hier kann man schon die positiven Aspekte wie auch die negativen Aspekte in diesem Satz erkennen. Hier zeigt sich auch, wenn du dir einfach mal etwas zutraust. Du glaubst an die Erfolge in deinem Handeln und die Dinge, die du machst. Einfach mal angehen. Denn wie heißt es auch: Der Glaube versetzt Berge! Fast alle großen Erfolge der Geschichte haben mit positivem Denken zu tun: Jemand hat an eine fast unglaubliche Möglichkeit geglaubt und sie umgesetzt. Positives Denken hat viele Vorteile für dein Leben:

Was denken andere Menschen denn so….Viele Menschen verdrehen beim Thema „positives Denken“ erst einmal mit den Augen und blicken ganz abfällig. Oft haben sie eine falsche Vorstellung davon, was damit eigentlich gemeint ist. Positives Denken bedeutet nicht, alles Negative einfach auszublenden. Optimismus ist genauso realistisch wie Pessimismus: Schließlich gibt es so gut wie nichts, das nur positiv oder nur negativ ist. Auf welche Aspekte wir uns konzentrieren, entscheiden wir.

5 Tipps und Übungen für positives Denken
1. Negative Gedanken haben zu viel Macht – Positive Gedanken dafür noch viel mehr!

Negative Gedanken können eine gewaltige Macht haben. Unsere Gedankenwelt kreist nur noch um das Negative. Wir denken nur noch diesen Gedanken. Das muss aber nicht sein!. Du kannst negativen Gedanken einfach deine Aufmerksamkeit entziehen. Das bedeutet natürlich nicht, dass sie dann nicht mehr da sind. Aber sie haben keinen so großen Einfluss mehr auf dich. Die meisten Sorgen und negativen Gedanken basieren auf Annahmen über die Zukunft. Egal, ob allgemein „das wird nie was“ oder „Ich kann das sowieso nicht“.

Rede dir das nicht ein. Auch hier helfen derbe Aufzeichnungen aus dem Tagebuch. Oder gründliche Recherche. Pessimismus ist in den meisten Fällen unbegründet. Wie heißt es so richtig: „Wir sollten uns weniger Sorgen machen, um Dinge, die wir sowieso nicht kontrollieren können. Und so geht’s: Wenn du feststellst, dass du dich mal wieder mit Sorgen, Ängsten, Selbstvorwürfen oder anderen negativen Gedanken beschäftigst, ziehst du in Gedanken einen energischen Schlussstrich und wendest dich anderen Dingen zu. Lenke dich von den negativen Gedanken ab, sie helfen dir ja sowieso nicht weiter. Nimm Deine Gedanken mal genauer unter die Lupe. Es ist doch alles eine Frage der Perspektive. Du bestimmst, wie Du die Welt sehen möchtest. Ist das Glas halb voll oder halb leer?

2. Lächle und dein Körper lächelt zurück

Positives Denken: Lächeln ist tatsächlich gesund. Es gibt Menschen, die immer griesgrämig durchs Leben gehen und andere, die immer ein Lächeln auf den Lippen haben. Die Lächelnden sind fast immer die glücklicheren Menschen. Der Grund liegt auch im Lächeln selbst: Forscher haben festgestellt, dass durch einen positiven Gesichtsausdruck fast sofort Glückshormone freigesetzt werden. Das Gehirn scheint sich die Information darüber, wie es dir geht, auch von den Gesichtsmuskeln abzuholen.

Lächeln macht dich also entspannter und zufriedener, und das hilft dir, die Dinge um dich herum nicht ganz so schwarz zu sehen. Dein Lächeln hat auch eine positive Wirkung auf deine Umwelt. Du wirkst offener und positiver. Ein Lächeln sorgt schon nach kurzer Zeit für bessere Laune und einen positiven Blick auf die Umstände. Selbst dann, wenn es gar keinen Grund zum Lachen. Dahinter steckt eine körperliche Reaktion, die durch die Gesichtsmuskeln ausgelöst wird. Und dadurch wirkst du auf andere immer sehr sympathisch. 

3. Jede Situation hat auch Gutes 

Fast immer gibt es in einer Situation etwas Gutes, und wenn es nur etwas ist, das du daraus lernen kannst. Hindernisse sind Herausforderungen, Fehler als Lernfelder. Wenn du keinen Parkplatz in der Nähe deiner Wohnung gefunden hast, kannst du dich entweder ärgern oder den kleinen Abendspaziergang genießen. Ich weiß auch: Bei den großen, existenziellen Themen ist es oft sehr schwer, etwas Positives zu finden. „Es wird schon zu etwas gut sein“ , „du schaffst das schon“ ist ein wenig hilfreicher Ratschlag für jemanden, der gerade eine schlimmen Krise hat. Aber im Kleinen gibt es unzählige Möglichkeiten, mal genauer hinzuschauen und das Positive herauszufinden. Und schließlich wird das dann auch bei größeren Themen gelingen.2. Identifizieren Sie Auslöser

4 . Führe ein Dankbarkeits-Tagebuch

Auch wenn manchmal alles schlecht aussieht: Positive Gedanken kommen nicht von ganz allein. Es gibt ganz sicher jede Menge Dinge in deinem Leben, für die du dankbar sein kannst. Indem du ein Dankbarkeits-Tagebuch führst, richtest du deinen Blick auf diese Dinge statt auf den empfundenen Mangel. Schreibe einfach jeden Morgen oder Abend drei Dinge auf, für die du dankbar bist. Es macht nichts, wenn es immer wieder die gleichen sind. Hauptsache, du bemerkst, dass sie da sind. Und mit der Zeit werden dir immer mehr positive Dinge in deinem Leben auffallen.

5. Halte dich von Menschen fern, die dir nicht gut tun

Ob wir positiv oder negativ eingestellt sind, hängt auch von den Menschen ab, die uns umgeben. Wenn du ständig mit Menschen zu tun hast, die meckern und jammern, dann färbt diese negative Einstellung auch auf dich ab. Umgekehrt können lebensfrohe, lustige Menschen auch uns selbst glücklicher machen. Überwiegen in deiner Umgebung die Miesepeter oder die Sonnenkinder?

Positive Gedanken sind einfach extrem wichtig. Es gibt hierzu viele Übungen um das Motive Denken wirklich zu erlernen.

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Und nicht vergessen: Versuche immer positive Gedanken zu haben!